So bleiben zwei- und vierbeinige Sportler fit

Mit dem Frühling kommt auch die Zeit des Outdoorsports. Die ersten warmen Sonnenstrahlen wecken die Lust am Laufen, Wandern und Radfahren. Alles macht nun wieder viel mehr Spaß, denn die frische Luft und das Gefühl von Freiheit motivieren uns zu mehr Bewegung. Das betrifft nicht nur den Menschen, sondern auch das Tier. Wer ein Pferd besitzt, wird nun die Chance nutzen und wieder mehr draußen im Gelände unterwegs sein. Den Hundehaltern geht es nicht anders, denn auch ihre Vierbeiner sehnen sich nach langen Spaziergängen, Spiel und Freude.

Start in die neue Saison

Für viele Sportler ist der Beginn der warmen Jahreszeit der Start in eine neue Saison. Selbst wenn es im Winter möglich war, hin und wieder in der Halle zu trainieren, so geht es doch erst jetzt so richtig los. Besonders beliebt ist das Laufen in natürlicher Umgebung. Um einen Kaltstart zu vermeiden, ist es wichtig, die müden Glieder langsam wieder in Schwung zu bringen und die Sache ganz sachte angehen zu lassen. Am besten steigert man die Trainingseinheiten und mutet sich jeden Tag etwas mehr zu, bis man seine alte Form erreicht. Eine gesunde Ernährung bringt einen schneller zum Ziel und unterstützt das Aufbautraining wesentlich. Den Winter über haben sich sicherlich die ein oder anderen Pfunde angesammelt, die man nun wieder loswerden möchte. Außerdem beeinflusst die Ernährung unsere Fitness und Leistungsbereitschaft. Das ist beim Tier ähnlich. Deshalb gibt es bei https://www.fuetternundfit.de eine große Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln und Diätfutter. Vor allem übergewichtige Hunde profitieren von einer Gewichtsabnahme. Diese entlastet die Gelenke und das gesamte Herz-Kreislauf-System. Die Tiere entwickeln wieder einen gesunden Bewegungsdrang und nehmen schon allein durch die höhere Aktivität ab. Wichtig ist hier vor allem eine nährstoffreiche und zugleich fett- und kalorienarme Fütterung. Ohnehin sollten Sportler, ganz gleich ob Tier oder Mensch, ihr Nährstoffdefizit so schnell wie möglich ausgleichen, denn durch körperliche Anstrengung verbraucht der Organismus viel mehr Mineralstoffe als in der Ruhephase. Insbesondere der Schweiß schwemmt viele dieser wichtigen Stoffe aus dem Körper. Das betrifft zwar weniger den Hund, dafür aber vielmehr dessen zweibeinigen Begleiter. Sportler müssen deshalb viel trinken und am besten die verlorenen Elektrolyte wieder zuführen. Nur dann ist es möglich, das angestrebte Leistungslevel dauerhaft zu halten. Hinsichtlich der Ernährung überwiegen die Vorteile einer ausgewogenen Nährstoffzufuhr. Was jedoch für Mensch und Tier gleichermaßen ungünstig ist, ist der Start mit vollem Magen. Das führt unter Umständen zu Durchfällen und Übelkeit. Für viele große Hunde ist das noch fataler. Bei ihnen droht im schlimmsten Fall eine lebensgefährliche Magendrehung.

Joggen mit Hund – geht das?

Dass es möglich ist, dass Mensch und Tier gleichzeitig trainieren, zeigen die vielen Erfolge der Reiter. Auch Mensch-Hunde-Teams sind oft sportlich unterwegs – und zwar nicht nur auf dem Agilityplatz, sondern auch beim Joggen. Wer mit dem Hund joggen möchte, sollte dabei einige Ratschläge beherzigen. So eignet sich nicht jeder Vierbeiner als sportlicher Begleiter. Grundvoraussetzung ist eine gute körperliche Kondition und eine allgemeine Sportlichkeit. Das gilt auch für das Radfahren mit Hund. Man sollte das Tier nie überfordern. Es ist ein großer Unterschied, ob ein Dalmatiner oder Husky leichtfüßig neben dem Menschen hertrabt, oder ob sich ein Mops oder ein Sennenhund keuchend dahinschleppt. Stimmen die anatomischen Voraussetzungen nicht, dann ist auch das beste Fitnessfutter nutzlos.